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St. Moritz ist eine Gemeinde in der Schweiz, die vor allem unter den VIPs sehr beliebt ist. Der Kurort bietet alles, was sich Wintersportfans wünschen. Die Gemeinde Pontresina liegt unmittelbar neben Sankt Moritz. Beide Orte bieten sehr viele Sehenswürdigkeiten und eine atemberaubende Natur, die zum Erholen einlädt.
Werke des Malers Giovanni Segantini werden im Segantini Museum ausgestellt, welches sich in St. Moritz befindet. Eröffnet wurde das Museum bereits im Jahr 1908, nachdem es in über viele Jahre hinweg, im Zeitraum 1880 bis 1956, erbaut wurde. Nicht nur wegen seiner Ausstellung, sondern auch wegen des Baus an sich ist das Gebäude sehenswert.
Ebenfalls in St. Moritz befindet sich die Französische Kirche, bei der es sich um eine evangelische Kirche handelt, die inzwischen unter Denkmalschutz steht. Wer die Kirche besuchen möchte, findet sie am Plazza Paracelsus. Neben der Französischen Kirche sind in St. Moritz auch die Badkirche und die reformierte Dorfkirche von großer Bedeutung.
Das Wahrzeichen der Stadt St. Moritz ist der schiefe Turm, welcher aus dem 12. Jahrhundert stammt. Er war einst Bestandteil der St.-Mauritius-Kirche. Der Turm, mit einer Höhe von 33 Metern und einer Neigung von 5,5 Grad kann von den Touristen besucht werden. Zu finden ist er gegenüber dem Kulm Hotel.
Oberhalb von Pontresina ist der Burgturm Spaniola zu finden. Zwar ist dieser inzwischen eine Ruine, diese ist jedoch noch sehr gut erhalten, sodass Touristen unbedingt einen Besuch unternehmen sollten. Der einst viergeschossige Turm hat viel Sehenswertes zu bieten und wird vor allem Architektur- und Geschichtsfreunde interessieren.
Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Pontresinas ist das Grand Hotel Kronenhof, welches aus der Zeit der Belle Epoque stammt. Gegründet wurde es einst von der Familie Gredig, in deren Besitz das Hotel über 140 Jahre lang war. Im Jahr 1989 wurde es jedoch erstmals und 2004 erneut verkauft. Begeistern wird vor allem der Originalzustand des Hotels.
Das Museum Alpin ist untergebracht in einem Engadinerhaus, welches aus dem 17. Jahrhundert stammt. Zu den Dauerausstellungen gehören beispielsweise eine Hütte aus der Region und die Mineralien aus der Gegend. Zu den Sonderausstellungen gehören unter anderem wichtige Einzelheiten zum Tourismus in der Region. Das tolle Angebot für Klein und Groß kann überzeugen.
Heidi ist heute für die meisten Menschen ein Begriff. Es handelt sich dabei um eine Figur aus den Geschichten von Johanna Spyri, die in den Jahren 1880 – 1881 verfasst wurden und inzwischen auch verfilmt wurden. Die Heidi-Hütte ist der originale Drehort dieses Films. Vor allem Kinder sind von der Hütte, die frei zugänglich ist, begeistert.
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