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Eine Reise in die Neue Welt
Der Doppelkontinent Amerika erstreckt sich auf einer Länge von 15.000 Kilometern und erstreckt sich sowohl im Norden als auch im Süden über sämtliche Klimazonen. In vielen Reiseführern wird der Doppelkontinent sogar dreigeteilt. In diesem Fall wird die Region von der nördlichen Grenze Mexikos bis zur Nordgrenze von Kolumbien als Mittelamerika bezeichnet. Diese Region nördlich und südlich des Äquators gilt vor allem als traumhaftes Revier für Badeurlauber und Wassersportler mit einigen der schönsten Destinationen weltweit. Besonders beliebt sind die Dominikanische Republik und die Küste von Mexiko, wo die Gäste ihren Aufenthalt außerdem mit einem Kultururlaub verbinden können.
In Nordamerika sind es vor allem die glitzernden Metropolen wie New York, Las Vegas oder San Francisco, die sich zu wahren Besuchermagneten entwickelt haben. Für andere Besucher haben eher die schier endlosen Weiten der Landschaft und Naturschauspiele wie der Grand Canyon oder die Niagarafälle an der Grenze zwischen den USA und Kanada ihre besonderen Reize. Die Weite des Landes erleben die Besucher auch in Argentinien am Fuße der Anden. Diese Bergwelt erleben sie besonders eindrucksvoll in den Staaten Chile und Peru, wo die Landschaft allmählich in den fast undurchdringlichen Regenwald übergeht, der einen Großteil des brasilianischen Staatsgebietes einnimmt.
Bei Amerika handelt es sich um einen Doppelkontinent. Er besteht aus Süd- und aus Nordamerika. Insgesamt hat Amerika eine Fläche von rund 42 Millionen km² und beherbergt rund 900 Millionen Menschen. Zumindest Flächenmäßig ist der amerikanische Kontinent daher etwas kleiner als Asien. Die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) gehören zu Nordamerika.
Bei Kanada handelt es sich um einen Staat, der in Nordamerika liegt. Er wird sowohl vom Atlantischen als auch vom Pazifischen Ozean eingegrenzt. Zudem grenzt Kanada an die USA. Die Landesfläche Kanadas ist sehr groß, sodass es sich rein flächenmäßig betrachtet um den zweitgrößten Staat der Erde handelt.
Mexiko ist ein Land, welches zu Nordamerika zählt. Mexiko gliedert sich in 31 Bundesstaaten sowie Mexiko-Stadt. Derzeit leben rund 110 Millionen Menschen in Mexiko auf einer Landesfläche von rund 2 Millionen km². Mexiko bietet den Touristen zahlreiche Sehenswürdigkeiten, weshalb jährlich sehr viele Besucher in das Land reisen.
Brasilien ist der bevölkerungsreichste Staat Südamerikas. Rund 192 Millionen Menschen leben im Land. Brasilien ist auch flächenmäßig sehr groß, sodass es an viele andere Länder angrenzt.
Chile ist ein Staat, der sich im Südwesten Südamerikas befindet. Chile grenzt nicht nur an den Pazifischen und den Atlantischen Ozean, sondern auch an die Länder Peru, Argentinien und Bolivien. Verschiedene Inseln gehören zum Staatsgebiet Chiles. Die bekannteste von Ihnen ist sicherlich die so genannte Osterinsel (Rapa Nui).
Bei der Dominikanischen Republik handelt es sich um einen Inselstaat, der sich zwischen dem Atlantischen Ozean und der Karibik befindet. Vor allem viele deutsche Touristen reisen sehr gern auf diese Insel, da man hier Erholung pur erleben kann. Dabei ist ein wunderschöner Strandurlaub längst nicht das einzige, was man hier erleben kann.
Im westlichen Südamerika liegt der Staat Peru, welcher an Ecuador, Kolumbien, Brasilien, Bolivien, Chile und an den Pazifischen Ozean grenzt. In Peru gibt es drei unterschiedliche Landschaftszonen. Hierzu gehören die Costa, die Sierra und der Regenwald (Selva). Vor allem durch Machu Picchu, einer bekannten Ruinenstadt, ist Peru bei den Touristen sehr beliebt.
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